"Auryn, der Glanz, das alles lösende, alles befreiende und einende Symbol der Kindlichen Kaiserin von Phantásien - dieser geistige Generalschlüssel ist es, den sich das Auryn-Quartett als seinen Ensemble-Namen auswählte. Und Matthias Lingenfelder und Jens Oppermann (Violine), Stewart Eaton (Viola) sowie Andreas Arndt (Cello) hätten es nicht besser treffen können, denn seit nunmehr 23 Jahren musiziert das Quartett auf eine Weise, die die Musikfreunde nicht zuletzt deshalb so begeisert, weil man beim Hören stets den Eindruck hat, an der Entstehung eines Universums teilzunehmen und nicht bloß auf die bereits fertige Fassade zu schauen. Jetzt schlägt das Auryn-Quartett ein neues gewaltiges Kapitel auf. Mit Veröffentlichung dieser Doppel-CD beginnt die Präsentation einer Beethoven-Gesamtaufnahme (...). Den Auftakt bildet das sechsteilige Opus 18: Es war für seinen Komonisten ein Sprung ins kalte Wasser und ist demzufolge auch für das Auryn Quartett die einzig denkbare Möglichkeit, ein neues Universum zu errichten."
wzl

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