"Fast meditative Züge nimmt der langsame Satz des vierten Klaviertrios bei den Abeggs an. Die Musiker beweisen mit der abschließenden CD ihres Dvorák-ZykIus, dass in diesen Trios mehr steckt als nur slawisches Musikantentum. Ganz seltsam klingen plötzlich die an Debussy erinnernden Akkord-Ostinati des Klaviers: Dvoráks Flucht aus der Folklore-Falle, wie der picstext sehr schön formuliert, gelingt hier wirklich - dank der durchdacht disziplinierten Interpretation der Hannoveraner."
Matthias Wendt

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