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0118-0 CD

The Auryn Series Vol. IX

French String Quartets

Claude Debussy
Gabriel Fauré
Maurice Ravel
Auryn Quartet

EAN/barcode: 4009850011804

Tracks

Nr.
No.
Werk - Satz
Composition - movement
Oeuvre - mouvement
Komponist
Composer
Compositeur
Künstler
Artist
Interprète
Dauer
Duration
Durée
1Quatuor pour instrument à cordesAllegro moderato. Très douxMaurice Ravel (1875 - 1937)
Auryn Quartet
8:14
2 Assez vif. Très rythméMaurice Ravel (1875 - 1937)
Auryn Quartet
6:04
3 Très lentMaurice Ravel (1875 - 1937)
Auryn Quartet
8:26
4 Vif et agitéMaurice Ravel (1875 - 1937)
Auryn Quartet
4:57
5Quatuor à cordesAllegro moderatoGabriel Fauré (1845 - 1924)
Auryn Quartet
6:21
6 AndanteGabriel Fauré (1845 - 1924)
Auryn Quartet
9:17
7 AllegroGabriel Fauré (1845 - 1924)
Auryn Quartet
8:27
8Quatuor op. 10Animé et très décidéClaude Debussy (1862 - 1918)
Auryn Quartet
6:21
9 Assez vif et bien rythméClaude Debussy (1862 - 1918)
Auryn Quartet
3:59
10 Andantino, doucement expressifClaude Debussy (1862 - 1918)
Auryn Quartet
7:00
11 Très modéré - très movementé et avec passionClaude Debussy (1862 - 1918)
Auryn Quartet
7:05

total playing time: 76:35

Reviews

Res Musica (05/01/2006):

Les joyaux du quatuor français
"C′est le premier enregistrement de musique française que réalise le quatuor allemand Auryn, qui emprunte son nom à l′amulette ayant le pouvoir de donner de l′intuition à ceux qui la portent ! A l′œuvre depuis 1981 et en contrat avec le label Tacet depuis 1990, le quatuor s′était jusque-là consacré presque exclusivement au répertoire allemand : Haydn, Beethoven, Schubert, Schumann et Mendelssohn. more...

Pforzheimer Zeitung (01/13/2004):

"In ihrer Einspielungsreihe bei TACET hat sich das Auryn-Quartett nun mit Musik aus Frankreich auseinandergesetzt. Dabei kombinieren sie die Quartette von Claude Debussy und Maurice Ravel mit dem relativ unbekannten von Gabriel Fauré (TACET 118). more...

Stuttgarter Zeitung (12/03/2003):

"Zum Nebenhören viel zu schade: Das ist Streichquartettkunst auf allerhöchstem Niveau. Klangsinnlicher und differenzierter ausgespielt hat man diese französischen Preziosen noch nicht gehört."
Frank Armbruster. more...

Classics Today (01/01/2003):

"The Auryn Quartet plays these works with such sovereign ease that in places they sound positively casual. But don′t let this fact give any impression of complacency on the part of the players--rather the performances reveal a certain aristocratic elegance that serves these works particularly well. more...

Hessischer Rundfunk (01/01/2003):

"Unzählig sind die Möglichkeiten der vier Musiker zu dynamischer Abstufung, zu flexiblen Tempi, zu logischer Phrasierung und zu klanglicher Feinabstimmung; und schließlich auch zu den Möglichkeiten (und Gefahren) des Portamentos, einer oft vernachlässigten und für Effekthascherei gehaltenen, indes wesentlichen Ingredienz aller (und so auch dieser) französischen Streichmusik. more...

image hifi (01/01/2003):

"Eine sinnvolle Koppelung mit historisch interessanten Bezügen: Fauré schrieb sein Alterswerk nach lebenslanger Scheu vor einem Quartett (Beethovens Schatten ragte bis Frankreich) im Todesjahr 1924. more...

Stereoplay (01/01/2003):

"Die zwei französischen Streichquartette schlechthin ergänzen die Auryns mit dem seltener zu hörenden, 1923/24 entstandenen Spätwerk des fast 80-jährigen Fauré, dem jüngsten und gewissermaßen doch ′ältesten′ der drei Werke. more...

Klassik heute (01/01/2003):

"Einer absolut professionellen Produktion begegnet der Musikhörer in der CD ‚French String Quartets’, die das Auryn-Quartett vorlegt. Verantwortlich zeichnet das Stuttgarter Label TACET. Vereint werden auf der Platte die Klassiker der französischen Streichquartett-Literatur: Jene Kompositionen der Gattung von Claude Debussy (Quatuor g-moll op.10), Maurice Ravel (Quatuor pour instrument à cordes) und Gabriel Fauré (Quatuor à cordes E-Moll op.121). more...

Pizzicato (01/01/2003):

"Bei TACET ist die 9. Folge der Auryn-Einspielungen erhältlich: das Auryn Quartet spielt die Quartette von Maurice Ravel, Gabriel Fauré und Claude Debussy. Die Disposition der Musiker rund um den Hörer hat eine sehr eigenartige Wirkung, weil die Musik den Körper bedrängt, ihn fesselt; man sitzt im Zentrum des Musikgeschehens und wird von allen Seiten angegriffen. more...