Diapason 5Fono Forum - Stern des Monats

0113-0 CD

Summary Vol. I

Bartók Quartet

Peter I. Tchaikovsky
String Quartets
op. 11 and op. 30

EAN/barcode: 4009850011309

Die neue Reihe "Summary" versucht die Umkehr des Wunderkind-Prinzips. Anstatt die Musikwelt nach der Devise "schneller, höher, weiter" jährlich mit jüngeren Künstlern zu beglücken, wird hier gefragt: Wie verändert sich bei zunehmendem Alter und zunehmender Reife des Künstlers die Sichtweise von Musikwerken? Treten dabei Kriterien zurück, die vorher vielleicht zu wichtig genommen wurden? Kommen neue hinzu?... Volume 1: Das 1957 gegründete Bartók Quartett!

Tracks

Nr.
No.
Werk - Satz
Composition - movement
Oeuvre - mouvement
Komponist
Composer
Compositeur
Künstler
Artist
Interprète
Dauer
Duration
Durée
1Quartet for 2 violins, viola and violoncello D major op. 11Moderato e semplicePyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893)
Bartók Quartett
8:10
2 Andante cantabilePyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893)
Bartók Quartett
6:58
3 Scherzo. Allegro non tantoPyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893)
Bartók Quartett
4:11
4 Finale. Allegro giustoPyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893)
Bartók Quartett
7:16
5Quartet for 2 violins, viola and violoncello E flat major op. 30Andante sostenuto - Allegro moderatoPyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893)
Bartók Quartett
16:37
6 Allegro vivo e scherzandoPyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893)
Bartók Quartett
4:08
7 Andante funebre e doloroso ma con motoPyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893)
Bartók Quartett
10:28
8 Finale. Allegro non troppo e resolutoPyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893)
Bartók Quartett
6:14

Gesamtspielzeit: 64:06

Lesen Sie Kritiken zu dieser Produktion

Diapason (01. 02. 2007):

Il y a cinquante ans que fut fondé dans la classe de Leo Werner, à l′Académie Franz Liszt de Budapest, le Quatuor Bartok, lauréat en 1964 du concours international de Liège Si cette remarquable formation connut quelques remaniements, l′altiste et le premier violon sont aujourd′hui encore ceux d′origine. mehr...

Fanfare (01. 09. 2003):

The Bartók Quartet was formed in 1957 and originally named after first violinist Peter Komlós. It became the Bartók in 1963. To the best of my knowledge, the group remains unchanged in terms of personnel. mehr...

Fono Forum (01. 01. 2002):

Meine persönlichen Platten des Jahres 2002: "Die Tschaikowsky-Streichquartette op. 11 und 30 mit dem Bartók-Quartett, weil Andreas Spreer mit dieser ersten Folge seiner Reihe ′Summary′ so erfolgreich dem grassierenden Jugendkult trotzt."
Jörg Hillebrand. mehr...

image hifi (01. 01. 2002):

"Unter dem Titel „Summary" eröffnet Tacet eine Reihe mit Aufnahmen älterer Künstler. Wurde aber auch Zeit, dass jemand das um sich greifende Motto „Jünger, schöner, besser zu fotografieren" durchbricht! Das Bartók-Quartett wurde 1957 gegründet und spielt in der aktuellen Besetzung seit 1985 zusammen - Primarius und Bratschist bilden als Mitglieder der ersten Stunde das „historische Rückgrat". mehr...

Fono Forum (01. 01. 2002):

"Günter Wand hat es einst mit seiner Orchesterarbeit vorgeführt, Eric Ericson demonstriert es auf dem Gebiet der Chorleitung nicht minder eindrucksvoll, und nun zeigt es auch das Bartók-Quartett für den Bereich der Kammermusik: Das Gespür für die richtigen Temporelationen ist offensichtlich doch (auch) eine Frage des Alters.
Die vier Mitglieder des ruhmreichen, 1957 gegründeten Ensembles lassen sich Zeit - viel Zeit sogar -, wenn es gilt, die zahlreich vorhandenen melodischen Reichtümer der Werke Tschaikowskys auszukosten. mehr...

Rondo (01. 01. 2002):

"′Die frisch getaufte neue Tacet-Reihe "Summary" versucht die Umkehr des Wunderkind-Prinzips′, erklärt der Tonmeister und Produzent Andreas Spreer das neue Unterfangen seiner Firma, die immer schon ihren Künstlern den größtmöglichen Raum ließ. mehr...