"Vergleicht man die maßstabsetzende Interpretation von Schuberts A-Dur Klaviersonate durch Alfred Brendel im Jahre 1987 mit der Neueinspielung von Christoph Ullrich, so unterscheiden sie sich in der Wahl der Tempi kaum. Kontrastreicher und mitreißender gestaltet Christoph Ullrich jedoch Stimmungen und Seelenzustände."
Hubert Böhm

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