: "Eine gelungene Chopin-Mischung: jeweils vier Nocturnes und Balladen im Wechsel, gefolgt von der h-Moll-Sonate. Pianistisch ansprechend, klanglich differenziert, wenn auch in den hochvirtuosen Passagen die mechanische Komponente des Spiels gegenüber der musikalischen überwiegt, stellt Gerrit Zitterbart den verträumten romantischen Melodiker in den Vordergrund."

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