Das Abegg Trio legt hier eine Interpretation von Schostakowitschs jugendlichem Klaviertrio Nr. 1 vor, die durchweg zu begeistern vermag: temperamentvoll, energisch, mit untrüglichem Gespür einerseits für den spätromantischen schwelgerischen Charakter der Musik, andererseits für die vielen kleinen Provokationen, die bereits den Komponisten der ersten Sinfonie und der „Nase“ ahnen lassen. (...)
Thomas Schulz

<< retourner