"Es gibt gute Pianisten, es gibt grandiose Pianisten, und es gibt Jewgenij Koroliow: In jeder Aufnahme setzt der Russe, bislang vorwiegend mit Bach zu hören, Maßstäbe. Bei Debussy tritt er gegen Giganten wie Gieseking oder Michelangeli an - und triumphiert: So ausdrucksvoll-transparent war der wunderbar zwischen Scherz und Ernst schwebende Reigen von Stimmungsbildern noch nie zu hören."

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