"(...) Für die Aufnahme mit dem Clarens-Quintett will der übliche Begriff der >Interpretation< kaum mehr passen. Es macht Eindruck, mit welcher Überzeugung, Hingabe und Begeisterung die Mitglieder des Ensembles (...) dem anderthalbstündigen Riesenwerk >zu Leibe rücken<"
(mz)

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